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Startseite › Themen › Energie › Umwelt › Wasserstoff erlebt eine KonsolidierungsphaseAutor
Von Fabienne Lissak
Veröffentlicht am - Aktualisiert am
Wasserstoff ist Teil der Antworten und kann eine bedeutende Rolle beim Übergang zu saubereren Energien spielen. „Das Problem in Europa ist, dass wir bei der Entwicklung eines grünen Wasserstoff-Ökosystems einen Vorsprung hatten, aber Länder wie China oder Indien kommen uns jetzt zuvor, weil es zu wenige Projekte gibt, die auf der Ebene ihrer Investitionsentscheidung validiert wurden. Die Finanzierung ist langsam und die Projektträger sind immer weniger bereit, Risiken einzugehen“, fasst Benoit Barrière, CTO von McPhy, zusammen. McPhy hat einen Vertrag mit dem indischen Konglomerat Larsen & Toubro (L&T) unterzeichnet, der eine exklusive Lizenz für die Technologie der alkalischen Druckelektrolyse zur Herstellung von Elektrolyseuren vorsieht. Die Produkte sollen in einer indischen Fabrik hergestellt werden, um den Bedürfnissen des lokalen Marktes gerecht zu werden.
Diese Herausforderung, die sich auf globaler Ebene stellt, wird mit dem Einzug von Donald Trump ins Weiße Haus intensiviert, da der Republikaner deutlich gemacht hat, dass er die Energiedominanz der USA über die Welt herstellen will. Er möchte vom verflüssigten Erdgas Pierre Laboué France Hydrogène naturel liquéfié profitieren, das billig in der Produktion ist (viermal billiger als Öl), und er wird die LNG-Exporte weiter steigern.
Die Situation in Bezug auf Wasserstoff stellt sich in Frankreich und Deutschland unterschiedlich dar. Beide Länder setzen auf Wasserstoff, doch auf beiden Seiten stoßen die anfänglichen Ambitionen auf mehrere Klippen.
Blockaden sind aufgetreten: „Wir sind entschlossen, die Instrumente zu erhalten, die wesentlich sind und die seit vier Jahren versprochen wurden, wie der Mechanismus zur Unterstützung der Produktion, und das
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