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Wie lassen sich Digitalisierung und Biodiversität vereinbaren?

Autor

Von Sylvain Etaix

Veröffentlicht am - Aktualisiert am

Die 6. Deutsch-Französischen Gespräche in Nancy, die am 9. Februar im Palais des Congrès / Centre Prouvé in Nancy stattfanden, hatten zum Ziel, unsere digitalen Konsumgewohnheiten im Hinblick auf ihre Auswirkungen auf unsere Umwelt und die Biodiversität aus deutsch-französischer Sicht zu überdenken. Zahlreiche Akteure der Zivilgesellschaft waren anwesend, doch die Unternehmen glänzten durch ihre Abwesenheit.

© AFA
9. Februar 2024. Palais des Congrès / Centre Prouvé, Nancy. Während dieser 6. EFAN kritisierte die Ingenieurin Aurore Stéphant (Association System Extractif et Environnements) „die Dynamik des Überflusses an digitalen Geräten und der übermäßigen Nutzung“.

 

„Die EFAN symbolisieren die grenzüberschreitenden Ambitionen der Region Grand Est“, erklärte Brigitte Torloting, Vizepräsidentin der Region, verantwortlich für die Bereiche Grenzgebiete, Europa und internationale Beziehungen. Mit einer 750 km langen Grenze (Deutschland, Belgien, Luxemburg und Schweiz) ist der Grenzgänger in der Region Grand Est nicht nur ein deutsch-französischer Grenzgänger. Luxemburg (wo täglich mehr als  200 000 Grenzgänger aus dem Département Moselle hin und her pendeln) und allgemein die Großregion stehen ebenfalls im Mittelpunkt der regionalen Zusammenarbeit.

Die regionale grenzüberschreitende Zusammenarbeit umfasst alle öffentlichen Politiken der Region ( wie z. B. Verkehr, Mobilität, Ausbildung,

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