Abonnent

MosaHYc – mit dem grenzüberschreitenden Wasserstoff-Transportnetz soll der Stahl grün werden

Autor

Von Verena Schad

Veröffentlicht am - Aktualisiert am

Frankreich und Deutschland haben den Grundstein für den Bau eines grenzüberschreitenden Wasserstoffnetzes gelegt: Das Projekt „mosaHYc“ (Moselle-Saar-Hydrogen-Conversion) soll Wasserstoffproduzenten mit Industriebetrieben im Grand Est und im Saarland verbinden. Zu diesem Zweck haben sich der Gasnetzbetreiber GRTgaz France und der Gas- und Stromnetzbetreiber Creos Deutschland zusammengeschlossen. Sie investieren insgesamt 110 Millionen Euro. Zunächst soll der Transport von Wasserstoff zum saarländischen Stahlstandort Dillingen sichergestellt werden,
> ...
Die Fortsetzung ist Abonnenten vorbehalten

Abonnieren Sie jetzt

 

  • Greifen Sie auf alle auf der Website verfügbaren Artikel mit unbegrenztem Zugriff zu!
  • Entdecken Sie in unseren verschiedenen Ausgaben die wichtigsten Ereignisse des Tagesgeschehens!
  • Schließen Sie sich der Gemeinschaft gut informierter deutsch-französischer Entscheidungsträger an!