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„Die Dekarbonisierung wird durch gemeinschaftliche Ansätze gelingen.“

Autor

Von Sylvain Etaix

Veröffentlicht am - Aktualisiert am

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© Aéroport de Strasbourg
Renaud Paubelle, Vorstandsvorsitzender des Flughafens Straßburg.

Rückkehr des Verkehrs, eine intensivere Zusammenarbeit mit Volotea, ein neuer Ehrenpavillon, Investitionen in die Dekarbonisierung, Kooperationen mit den Regionalflughäfen Karlsruhe Baden Baden und dem EuroAirport – Interview mit Renaud Paubelle, Vorstandsvorsitzender des Flughafens Straßburg / Entzheim.

Welche Bilanz ziehen Sie für 2023 hinsichtlich des Verkehrsaufkommens? Was sind die Aussichten für 2024?

Der Flughafen Straßburg ist wieder ein Millionenflughafen geworden. 2023 haben wir 1,018 Millionen Passagiere begrüßt – das ist weniger als in der Zeit vor Covid (1,3 im Jahr 2019), aber besser als 2022 (930.000). Der Flugverkehr wurde fünf Wochen lang für die Sanierung der Start- und Landebahnen unterbrochen. Der Verkehr hat sich erholt, das ist die gute Nachricht, insbesondere mit der Eröffnung von zwei neuen Verbindungen in diesem Winter: London und Berlin, die von Volotea angeflogen werden. Für 2024 hoffen wir, ein Passagieraufkommen von fast 1,2 Millionen zu erreichen, was mit neuen Verbindungen nach Calvi, Split, Brest oder Malaga zum Beispiel eine erfreuliche Entwicklung wäre. Die Air Arabia-Verbindungen nach Nordafrika werden ebenfalls ausgebaut. Die Auslastungsraten

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